Zum Bogenfräsanschlag „bogus“, Kurvenfräsanschlag „kurvus“ und dem „kurvus“-Treppenbau, stellte ProTus auf der Holz-Handwerk in Nürnberg erstmals das neue Kurvenlineal „kurvenformfix“ vor. Im Gegensatz zu dem bereits bekannten „kurvenlinfix“ behält das „kurvenformfix“ die gebogene Form bei. Das ist immer dann wichtig, wenn kein Aufriss 1:1 und keine Konturlinie bekannt ist, an der sich die Kante des „kurvenlinfix“ anlegen ließe, denn in einigen Anwendungsfällen muss die Form direkt vom örtlichen Bauobjekt abgenommen werden, und zugleich formstabil bleiben.
Zudem präsentierte ProTus das beliebte Kurvenlineal zum Anschrauben „kurvenlinfix“ in drei neuen Querschnittsgrößen und sechs neuen Lieferlängen. Die Bezeichnungszusätze „kurvenlinfix“– mini, medi und maxi runden die Palette mit insgesamt neun Liefervarianten ab. Die ursprüngliche Liefergröße 1 m, 2 m und 3 m des seit vier Jahren lieferbaren und über 22 000 Mal verkauften „kurvenlinfix“ bleibt beibehalten. Generell gilt: Je kleiner der Querschnitt desto kleiner der zu fräsende Radius. Je größer der Querschnitt desto homogener der Schwung bei flachen und zugleich langen Bögen.